Das Schweizer Nationalgestüt

Als Kompetenzzentrum des Bundes für die Zucht und Haltung von Pferden und Equiden steckt das Schweizer Nationalgestüt von Agroscope voller Aktivitäten und Know-how in zahlreichen Bereichen und Berufen.

Kennen Sie die Freibergerrasse? Wie ernähren sich die Pferde? Haben Sie schon einmal vom Beruf des Stellmachers gehört?
Unser Führer wird Sie in das Zentrum der Aktivitäten des Schweizer Nationalgestüts von Agroscope führen und Ihnen seine verschiedenen Aufgaben sowie seine zahlreichen Pensionäre vorstellen.
Das Schweizer Nationalgestüt von Agroscope, das seit 1899 in Avenches ansässig ist, ist ein Ausbildungszentrum für Pferdeberufe und ein Hengstdepot für die Freibergerrasse. Seine Bewohner sind zahlreich und überraschend! Neben anderen Hengsten und Stuten findet man hier auch den Esel Balou und die größte Weissstorchkolonie der Westschweiz.

Besichtigung auf Deutsch und Französisch
Obligatorische Anmeldung online oder bei Avenches Tourisme
Anmeldeschluss 72 Stunden vor der Tour/dem Workshop

Dauer der Besichtigung: 1,5 Stunden unter der Woche / 1 Stunde am Wochenende
Pro Person: CHF 15.- für 1,5 Stunden (Besichtigung unter der Woche) und CHF 10.- für 1 Stunde (Besichtigung am Wochenende)
Kostenlos für Kinder bis 12 Jahre

Für diese Führung ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich

Treffpunkt vor dem 2. weissen Tor unter dem Schild « Agroscope ».
Treffpunkt und Parkplatz: siehe Tab "Dokumente"

Besichtigungen auf Französisch:
Mittwoch, 14. Februar 2024, von 13.30 bis 15.00 Uhr
Mittwoch, 10. April 2024, von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr
Freitag, 19. Juli 2024, von 10.00 bis 11.30 Uhr
Sonntag, 11. August 2024, von 10.00 bis 11.00 Uhr
Donnerstag, 17. Oktober 2024, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr

Besichtigungen auf Deutsch
Mittwoch, 10. April 2024, von 13.30 bis 15.00 Uhr
Freitag, 19. Juli, von 10.00 bis 11.30 Uhr
Sonntag, 17. Oktober 2024, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr

Wichtige Informationen:
Von März bis Juni 2024 wird der zentrale Hof des Schweizerischen Nationalgestüts renoviert. Die Baustelle könnte Lärm verursachen und die Qualität der freien und geführten Besichtigungen beeinträchtigen.