Mittelalterliche Stadt und moderne Brücke (I)
Von Pensier und dem charmanten künstlichen Stausee von Schiffenen aus ist es nur noch ein Katzensprung bis Freiburg. Der Zugang zu dieser mittelalterlichen Stadt hätte moderner nicht ausfallen können. Die 2014 eingeweihte Schrägseil-Hängebrücke von Poya ist ein in der Schweiz einzigartiges zeitgenössisches Bauwerk. Die befahrbare Brücke bietet einen herrlichen Blick auf die in die Mäander der Saane gebettete und von der prächtigen Kathedrale St. Nicolas überragte Altstadt.
Von dort aus besteht die Möglichkeit, die Museen und die europaweit einzigartige mittelalterliche Altstadt, das Kulturangebot von Freiburg und ihre schönsten Winkel – wie z. B. die romantische Schlucht des Galterntals – zu entdecken, oder nach Bourguillon weiterzufahren. Das kleine, mit dem PKW zugängliche Dorf hält ebenfalls eine Überraschung bereit: den bei den Freiburgern als schönster Aussichtspunkt bekannte Lorette-Weg und sein romantisches Panorama.
(© Laurent Sciboz)
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Poyabrücke
Das Projekt für die Poyabrücke, das den Wettbewerb gewonnen hat, ist im mittleren Teil als Schrägseilbrücke konzipiert und wurde bewusst in einer zeitgenössischen Architektur entworfen, in Anlehnung an die lange Hängebrücken-Tradition der Stadt Freiburg. Mit einer Spannweite von 196m ist sie die längste Schrägseilbrücke der Schweiz.
Reservieren Sie Ihre persönliche Führung über die Poya-Brücke bei Freiburg Tourismus und Region!
(© FRIBOURG REGION)
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Das Galterntal
Das Galterntal öffnet sich für Sie rechts nach der Bernbrücke. Hinter der Fischzucht betreten Sie die romantische Welt des Galterntals, das mit schmalen Stegen und soliden Holztreppen ausgestattet und damit leichter zugänglich ist. Am Ende des Galterntals nehmen Sie die Richtung Bourguillon um zurück nach Freiburg zu kehren. Schlagen Sie entweder "Le Sentier du Dürrenbuhl" ein, um zu der Bernbrücke zurückzukehren, oder "Le Sentier des Falaises", um in die Altstadt hinunterzugehen durch die Lorette, eines der schönsten Panormas von Freiburg.
Galterntal offen oder geschlossen? Informieren Sie sich auf der Internetseite www.tafers.ch unter Aktuelles/News (keine Bemerkung bedeutet das Tal ist offen und dies immer auf eigenes Risiko)
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Kathedrale St. Nikolaus
Einer Legende nach ist ihr 74 Meter hoher Glockenturm unvollendet, weil es an Geld mangelte.
Wer die 365 Stufen des 74 m hohen Glockenturms erklimmt, geniesst einen einmaligen Blick auf die gesamte Stadt. Die St. Nikolaus-Kathedrale ist ein architektonisches Schmuckstück. Ihr Hauptportal schmückt ein Basrelief mit der Darstellung des Jüngsten Gerichts.
Die vom polnischen Maler Jozef Mehoffer zwischen 1896 und 1936 geschaffenen Kirchenfenster bilden eines der bedeutendsten Gesamtwerke Europas auf dem Gebiet der Jugendstil-Kirchenfenster. Das Gesamtwerk wurde 1970 vom französischen Maler Alfred Manessier ergänzt.
Die Orgeln verbinden klassische und romantische Merkmale. Sie sind das Werk des lokalen Orgelbauers Aloys Moser. Seine zwischen 1824 und 1834 erbauten Instrumente erlangten schon früh einen internationalen Ruf und zogen berühmte Musiker wie Franz Liszt und Anton Bruckner an.
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(© Editions Berra/ Charles Ellena)
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Freiburg Altstadt
Es besteht aus Kirchen, öffentlichen Gebäude, Brunnen und insbesondere aus tausenden von Bürgerhäusern. Ein homogenes Gefüge, eingebettet in eine malerische Landschaft, hoch über den Mäandern der Saane.
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Freiburg Tourismus und Region
Öffnungszeiten
Montag-Freitag: 9:00 - 18:00
Samstag (Mai-September): 9:00 - 15:00
Samstag (Oktober-April): 9:00 - 12:30
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