Panorama-Spaziergang
Von der Spitze dieses 35 m hohen, 2003 erbauten Aussichtsturms eröffnet sich ein einmaliger 360°-Panoramablick auf Lausanne und Umgebung, den Genfersee und die drei geografischen Hauptregionen der Schweiz: Alpen, Jura und Mittelland. Der Turm wurde hauptsächlich aus Douglasienholz, das aus den Wäldern der Gemeinde stammt, erbaut und ist nur eines von vielen Beispielen für den hohen Stellenwert, den die Stadt der nachhaltigen Entwicklung beimisst.
Folgen Sie vom Fuss des Turms dem asphaltierten Waldweg. Biegen Sie am Ende des Wegs links ab und gehen Sie dann rechts bergab. Überqueren Sie am Ende dieses Abstiegs den Zebrastreifen in Höhe der Bushaltestelle, folgen Sie anschliessend dem Weg, der etwas später an dem Haus mit der hell-orangenen Fassade entlangführt. Am Ende dieses Wegs erreichen Sie das Signal de Sauvabelin.
Chateau St-Maire (LT/www.diapo.ch)
Balade des panoramas (Lausanne Tourisme)
Panoramic stroll
Panorama Spaziergang (Lausanne Tourisme)
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Auf dem Sauvabelin-Turm
Der Turm wurde hauptsächlich aus Douglasienholz, das aus den Wäldern der Gemeinde stammt, erbaut und ist nur eines von vielen Beispielen für den hohen Stellenwert, den die Stadt der nachhaltigen Entwicklung beimisst.
Sauvabelin-Turm
Tour de Sauvabelin
Sauvabelin-Park
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Am Signal de Sauvabelin
Von hier aus eröffnet sich der Blick auf die beiden Türme der Kathedrale vor dem Hintergrund des Genfersees. Gleichzeitig haben Sie einen weitläufigen Panoramablick über die Stadt und das Umland. Der Name dieses Ortes steht übrigens in engem Zusammenhang mit diesem grossartigen Ausblick. So wurden hier vor vielen Jahrhunderten Wachposten aufgestellt, die die Ankunft feindlicher Truppen erspähten und meldeten (franz. "signaler"). In neuerer Zeit wohnten nur einen Steinwurf von hier entfernt zwei berühmte Persönlichkeiten und genossen diesen romantischen Ausblick: die Modeschöpferin Coco Chanel Ende der 1960er-Jahre und der Rockstar David Bowie in den Jahren 1980-1990.
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Hermitage-Park und die Trauerbuche
Über den Rasen gelangt man zum Stamm dieses erstaunlichen Baums. Seine Zweige, die sich aufgrund ihres Gewichts am Boden abstützen, haben Ableger gebildet. Neben diesem pflanzlichen Juwel verfügt das Anwesen über zahlreiche weitere Schätze, ein elegantes Herrenhaus, einen Gutsbetrieb, eine Orangerie und einen neogotischen Taubenschlag, wie sie im 19. Jahrhundert Mode waren.
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Auf der Esplanade von Schloss St-Maire
Rechterhand ist in einer Talmulde eine grosse Hauptstrasse zu erkennen. Sie folgt dem ursprünglichen Verlauf eines heute unterirdischen Flusses, der Louve, die an dieser Stelle im Lauf der Zeit ein Tal gegraben hat. Zusammen mit ihrem «Cousin», dem Flon, hat dieses Flüsschen durch Erosion der Molasse, eines grauen Gesteins, das insbesondere beim Bau des Schlosses St-Maire und der Kathedrale verwendet wurde, den Cité-Hügel herausgebildet.
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Auf dem Vorplatz der Kathedrale
Während der Öffnungszeiten der Kathedrale kann man den Glockenturm besteigen, von wo aus Sie einen noch besseren Ausblick geniessen können. Abends bezieht der "Guet" (Nachtwächter) seinen Posten im Glockenturm der Kathedrale und ruft von 22 bis 02 Uhr die vollen Stunden aus. Diese Tradition hat seit über 600 Jahren Bestand und diente ursprünglich der Brandverhütung.
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Blick von der Fussgängerbrücke Le Flon
Im Vordergrund auf derselben Seite erkennen Sie das neue Quartier Le Flon, ein ehemaliges Lagerhausquartier, das heute das Herzstück der modernen Stadt bildet. Rechts erhebt sich der Bel-Air-Turm, eines der ersten Hochhäuser der Schweiz, 1932 von Alphonse Laverrière erbaut (Sanierung 2014). Wenn Sie auf der Fussgängerbrücke weitergehen, taucht links hinter der Brücke Grand-Pont wie aus dem Nichts die Kathedrale auf.
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Montbenon-Esplanade
Von einer angenehm schattigen Promenade gelangt man zu einem blumenreichen Massiv und einem zauberhaften Platz mit einem romantischen Brunnen. Wenn Sie den Puls einer glücklichen Stadt fühlen und gleichzeitig eine fantastische Aussicht geniessen möchten, sind Sie hier am richtigen Ort!Eine weitere Zierde dieses Parks sind zwei imposante Gebäude: das Kasino Montbenon, in dem das Schweizer Filmarchiv untergebracht ist, und das imposante Justizgebäude im Stil der Renaissance.
Parc Montbenon (© Marino Trotta)
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Vor dem Collège du Belvédère
Es gibt noch einige andere Orte in der Stadt, deren Namen auf die aussergewöhnlichen Panoramablicke verweisen: Beauregard, Bellevue, Bellerive, etc. Diese besondere Verbundenheit mit dem See und den Bergen existiert allerdings erst seit dem 18. Jahrhundert. Zuvor war in einer Stadt, die von Mauern umgeben und um die Kathedrale herum errichtet worden war, der Blick auf die Strasse sehr viel wichtiger.
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Auf dem Languedoc-Hügel
Nur einen Steinwurf östlich von Lausanne gelegen, beginnt bereits das von der UNESCO zum Weltkulturerbe deklarierte Weinanbaugebiet Lavaux. Das zwischen Himmel und See gelegene Weingebiet Lavaux ist für seine steilen Hänge, seine alten Stützmauern, seine typischen Weindörfer und seinen aus der lokalen Chasselas-Traube gekelterten Weisswein berühmt.
Colline du Languedoc
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Le Crêt de Montriond
Er bietet eine einzigartige Panoramaaussicht auf den Genfersee, die Berge und die Stadt. Auf seiner Südseite befinden sich das Museum und der Kantonale Botanische Garten, der rund 6000 Pflanzen aus der ganzen Welt umfasst. Am Fuss des Hügels liegt die Place de Milan, eine ausgedehnte Grünfläche mit einem grossen Rasen, einem Becken und fantasievollen Spielen für Kinder.
Crêt de Montriond (© LT/ Laurent Kaczor)
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